W. Sonnenfeld

illegale Waffengeschäfte in Nigeria

Es gibt offizielle Beweise das Werner Sonnenfeld vor kurzem Waffen an eine nigerianischen Separatisten Gruppe geliefert hat die der Internationale Strafgerichtshof offiziell dem Dunstkreis der islamistischen Miliz Boko Haram zugeordnet hat.

ARGUS hat seine Bewegungsdaten nachverfolgt. Diese zeigen eindeutig dass Herr Sonnenfeld am 04.03.2022 in einen abgelegen Teil von Nigeria selbst die Lieferung begleitet hat und mit einigen Angestellten für eine Sichere Zustellung der Waffen gesorgt hat. 

Direkt nach diesem kurz Aufenthalt von Herrn Sonnenfeld in Nigeria kam es zu neuen gewaltvollen Ausschreitungen in der Gegend.

Im Rahmen dieser Ausschreitungen starben unzählige an unschuldigen Zivilisten, darunter 6 Kinder.

Die nigerianischen Behörden sahen sich den neuen effizienteren Waffen gegenüber nicht in der Lage schlimmeres zu verhindern. 

Es konnten bei einigen der Separatisten eindeutig Waffen der Firma C.G. Haenel gesichert werden.

Herr Sonnenfeld bereichert sich somit ganz klar an der Unterstützung einer islamistischen Miliz die beim Internationalen Strafgerichtshof unter anderem für Mord, Vergewaltigung, Versklavung, Folter und Geiselnahme von Zivilisten auf dem Radar ist. 

Er nutzt die Krise dieses instabilen Landes aus um sich Umsätze in Millionenhöhe zu sichern. Mutmaßlich stammt das Geld für die Waffen aus dem Raub und der Aneignung des Eigentums der Menschen, die unter den Separatisten seit Jahrzehnten leiden.

Argus ist dran und wird sich auf die Suche machen, wo Sonnenfeld noch überall seine Waffen verteilt hat

Wir haben zur Wiedergutmachung 3,5 Millionen von einem Konto von Herrn Sonnenfeld an Amnesty International überwiesen.

WIR
SEHEN
EUCH!